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Michelle

Hallo, ich heiße Michelle, bin 26 Jahre alt und komme aus der schönen Pfalz.

Zu mir gehören unsere beiden Familien-Labbis Flash und Kira und meine Border Collie Hündin Life.

Tiere haben in meinem Leben schon immer eine große Rolle gespielt. Aufgewachsen mit Katzen und Kaninchen und unzähligen Reiterhofbesuchen war es seit ich denken kann mein größter Wunsch, einen eigenen Hund zu bekommen. 

Als ich 15 war, hat sich dieser Traum mit Flash dann endlich erfüllt. Der kleine Bub war ganz anders als man sich einen Welpen vorstellt: stinkfaul und außer Essen und Schlafen hat ihn nichts interessiert :D

Aber er ist mit Abstand die treueste Seele und der beste Ersthund, den man sich nur vorstellen kann. 
 

Bild: Amazing Moments Fotografie

Flash ist unser kleines Montags-Modell und Sorgenkind, mit 15 Monaten hatte er seinen ersten epileptischen Anfall. Er bekommt seit Jahren Medikamente, die richtige Einstellung hat sehr lange gedauert, aber mittlerweile haben wir es gut im Griff. Er ist jetzt fast 11 1/2 Jahre alt und bereichert zum Glück immer noch unser Leben. 

Mit Flash und Kira habe ich in ihren jüngeren Jahren viel in unserem Hundesportverein ausprobiert: von Unterordnung über Dummy-Training bis hin zu THS und schließlich sind wir im Agility hängen geblieben.

Je mehr ich diesen Sport gemacht habe, desto mehr Spaß habe ich daran gefunden. Ich war vor allem fasziniert von den Border Collies und der Wunsch nach einem eigenen lies mich nicht mehr los. Also ging ich auf die Suche, ich habe mehrere Züchter angeschrieben und mir einen Wurf angeschaut - bis ich die Anzeige von einem kleinen Border-Mädchen geschickt bekommen habe, die noch nach ihrem passenden Zuhause gesucht hat. Es war Liebe auf den ersten Blick. Kennst Du das Gefühl, wenn Du einfach weißt, dass es passt ? Genau so war es bei Life - ich habe ihr Bild gesehen mit dem Text dazu und wusste direkt: das ist sie, das ist mein Mädchen. Ich bin unheimlich froh, dass der Zwerg und ich doch eher zufällig zueinander gefunden haben. Sie war nicht immer einfach, hat mich an meine Grenzen gebracht und mich gefordert und hat mir dabei auch unheimlich viel beigebracht. Wir sind ein tolles Team und auch im Agility-Parcours finden wir langsam zueinander - Life ist im Agi unheimlich brav und aufmerksam, ich dagegen stehe mir manchmal noch selbst im Weg :D Aktuell starten wir in der A2 und jagen unserer letzten Quali für die A3 hinterher. 

Unter anderem durch das Agility verbringe ich relativ viel Zeit bei uns im Hundesportverein. Ich bin dort schon ziemlich lange ehrenamtlich einer der Trainer unserer Welpenspielgruppe und seit einiger Zeit auch mit Trainer für unsere Agility-Anfängergruppe.  

Bis vor einem Jahr habe ich auch noch getanzt - 16 Jahre lang. Das habe ich dann aber zeitbedingt leider aufgeben müssen. 

So, jetzt aber zum eigentlichen Thema: Wie bin ich überhaupt bei der Fotografie gelandet ?

Ich habe schon in meiner Kinder- und Jugendzeit immer mal wieder fotografiert. Angefangen mit einer kleinen Digitalkamera, später dann mit einer Spiegelreflexkamera, die wir zuhause hatten. Wirklich wissen, was ich überhaupt mache, tat ich nicht. ISO, Blende, Belichtungszeit ? Keine Ahnung, was man damit genau anstellt, die Kamera hat ja immerhin einen Automatikmodus. 

Als Life dann eingezogen ist, habe ich angefangen, deutlich mehr zu fotografieren als vorher. Ich habe einen Instagram-Account für die Hunde erstellt und bin dadurch immer weiter in das Thema Fotografie "reingerutscht". Meine ersten Versuche habe ich dann auch in der Bildbearbeitung gestartet, wobei mehr als Belichtung und Kontraste anpassen noch nicht drin war.

Ich bin einigen tollen Fotografen gefolgt und war fasziniert, was für schöne Bilder sie machen. Das wollte ich auch. Ich habe mir Photoshop geholt, war beim ersten Öffnen allerdings so überfordert, dass ich es direkt wieder geschlossen habe.  

Mit der Zeit habe ich mich damit immer mehr auseinander gesetzt, mir unzählige YouTube-Videos angeschaut,Tipps geholt und angefangen im manuellem Modus zu fotografieren. Ende 2020 ist dann auch eine bessere Kamera eingezogen, die Sony Alpha 7iii.

2021 hatte ich ein Coaching zum Thema Fotografie und Bildbearbeitung und ich habe mir noch weitere Online-Videotrainings zu verschiedenen Bearbeitungsthemen gekauft. 

Zwischendurch gab es immer mal wieder Selbstzweifel, aber mein Umfeld hat mich immer ermutigt und so habe ich im September 2022 endlich den Schritt gewagt und mein eigenes Gewerbe angemeldet.

Und wie Du Dir wahrscheinlich schon gedacht hast, ist der Name meiner Fotografie an Life angelehnt - an diesen kleinen wundervollen Hund, der mich sozusagen zur Fotografie gebracht hat. Außerdem steht Lifetime Photography für das, was ich mit meinen Bildern erreichen möchte - unvergessliche Erinnerungen für die Ewigkeit schaffen.  

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